i c e l a n d - part four

 Skògafoss Details vom Weg zum Seljavallalaug + Ich, planschend in 30° heißem Quellwasser die Gegend rund um Seljalandsfoss Rútshellir

Weiter geht's mit dem dritten Tag unserer Reise. Hab die Bilder ja schon beschriftet, deshalb gibt's eigentlich gar nicht mehr viel mehr zu sagen. Was man gar nicht so doll sieht, was auch meinen traumhaften Retuschierkünsten zu verdanken ist; der isländlische Süden boomt. Und das mal so richtig. Liegt mit Sicherheit daran, dass dort so viele unglaublich tolle Dinge versammelt sind, die natürlich jeder Touri gern sehen will. Wir hatten leider nur zwei Tage Zeit das alles abzuklappern, was definitiv zu wenig war. Deshalb gleich mal als Tipp für euch und für mein nächstes Mal: Mehr Zeit einplanen, mindestens 3 Tage + möglichst früh aufstehen, damit man bei den meisten Sachen einigermaßen ohne Renter-Horden und Reisebus-Gruppen ungestört Fotos machen kann. Tipp numero duo: Der Seljalandsfoss ist schön und gut, jaja. Lasst den aber möglichst schnell hinter euch und spaziert 500 Meter weiter. Wer dann noch wasserfeste Schuhe dabei hat, der kann durch die Felsspalte und den kleinen Bach stiefeln und den fiel schöneren Gljúfurárfoss sehen. Wikipedia sagt, das heißt übersetzt Schluchtenbewohner und da ist der Name wirklich Programm. Wir kleinen Abenteurer sind dann noch außerhalb der halboffenen Höhle hochgekraxelt, von dort oben kann man das Schauspiel dann von oben betrachten (ach eeecht?). Wer sich das nicht antun will, kann's aber auch gern sein lassen, von unten ist's auf jeden Fall schöner. Wenn ihr jetzt denkt, von was redet die, warum zeigt die dann keine Bilder davon? Meine 60d, ihr Cropformatsensordings und Ich mussten unsere Freundschaft in Island ganz schön auf die Probe stellen. Dafür haben wir mit Flo's Kamera ein, zwei schöne Aufnahmen davon, vielleicht ist der bald mal so gnädig und zeigt sie her :D Die Bilder vom restlichen Süden, mit weiteren Highlights, gibt's dann bald. Bis denne, macht's gut ♥♥